Zweite Halbzeit gleicht einem Handball-Krimi

Nervenstark und diszipliniert haben sich die Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade der schweren Aufgabe beim ATSV Habenhausen entledigt und mit 32:30 gewonnen. Stade ist damit mit 8:0-Punkten Zweiter hinter Vechta. „Es war das erwartet schwere Spiel, am Ende haben wir es knapp, aber verdient gewonnen“, resümierte VfL-Trainerin Trula Diminidis. Personell konnte Stade nicht in Bestbesetzung antreten und musste auch noch auf Torjägerin Lara Witt längere Zeit im Spiel verzichten. Nach dem 12:8-Vorsprung verspielte Stade eine höhere Führung als das 16:15 beim Seitenwechsel. Der zweite Durchgang glich einem Krimi. Nach dem 24:24 übernahm der VfL beim 29:27 die Führung. Das 31:30 durch Tina Schliecker war dann die Vorentscheidung. Danach parierte Evelyn Voigt einen Siebenmeter und die gerade zuvor eingewechselte Lara Witt versetzt Habenhausen den K.o.-Treffer. Herausragend in einer guten VfL-Mannschaft spielten Katharina Pahl und Mona Hoffmann. VfL-Tore: Pahl 9, Mona Hoffmann 7/2, Grell 3, Alpers 3/2, Witt 6, Schliecker 3, Schell 1.
Quelle: Tageblatt

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