„In der ersten Halbzeit haben wir zu viele Fehler gemacht und die Chancen nicht genutzt“, sagte Marinkovic. Mit einem knappen 15:13 ging der Tabellenzweite in die Pause.
Im zweiten Durchgang steigerte sich der VfL in der Abwehr. Die Torhüterinnen, Juline Euhus und Nicola Augustin, zeigten tolle Paraden. 20 starke Minuten reichten den Gästen, um sich in der 50. Minute mit 23:15 deutlich abzusetzen. Danach wechselte Marinkovic auf mehreren Positionen. „Der Faden ist daher in der Schlussphase etwas gerissen“, sagte der Trainer. Viel Ruhe in den Spielaufbau brachte Nina Noltin. Als erfolgreichste Werferin glänzte Lara Witt mit zehn Toren. Erst am 30. Oktober spielt der VfL in eigener Halle um 18 Uhr gegen die HSG Osnabrück. VfL-Tore: Dubbels 1, Burandt 2, Klinkmann 1, Grell 2, Ankersen 3/1, Straßheim 1, Laskowski 3, Witt 10/2, Noltin 3.
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