Die Erfahrenste ging vorweg: Mit neun Toren führte die frühere Bundesliga-Spielmacherin des BSV den VfL Stade zum 31:28 beim Berliner TSC.

Die Drittliga-Handballerinnen des VfL Stade haben mit 31:28 in Berlin gewonnen. Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase setzte sich der VfL mit drei Toren ab. „Danach haben die Spielkontrolle verloren“, erklärte VfL-Trainer Dennis Marinkovic den Einbruch. Die Berliner glichen zur Pause mit 15:15 aus.

Auch Julia Wichern war mit 9-Treffern erfolgreich. Foto: Jörg Struwe

Auch im zweiten Durchgang fanden die Gäste vorerst nicht wieder ins Spiel. In der 36. Minute lag Stade sogar mit 17:19 zurück. „Da hatten wir das Spiel fast komplett aus der Hand gegeben“, so Marinkovic. In der letzten Viertelstunde steigerte sich sein Team. In der Defensive ließ der VfL nur noch wenig zu, im Angriff traf Stade wieder. Dabei habe Lisa Prior mit neun Toren viel Verantwortung übernommen und ein sehr gutes Spiel gemacht. (pot)

Die Statistik

VfL: Euhus, Augustin; Ziegler, Dubbels, Grell, Heinemann 1, Hollunder 3, Laskowski 3, Wichern 9, Jopp 1, Brassat, Noltin, Prior 9/4, Strauß 5.

Zeitstrafen: TSC 1 – VfL 2

Siebenmeter: TSC 4/5 – VfL 4/5

Zuschauer: 60

Nächstes Spiel: VfL Stade – TSV Wattenbek (Sa., 24.9., 16.30 Uhr)

Quelle: Stader Tageblatt

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