Im vergangenen Jahr hatten die Staderinnen noch verzichtet, jetzt die Kehrtwende. Der VfL will zurück auf die größere Bühne. Das sind die Aussichten.

Stade. Der VfL Stade gehört zu den 20 deutschen Frauen-Regionalligisten, die den Sprung in die dritte Liga wagen wollen. Das gab der Deutsche Handballbund bekannt.

Nachdem der VfL Stade im vergangenen Jahr auf den Aufstieg verzichtet hatte, strebt er diesmal die Aufstiegsrunde an. Nach der Niederlage beim Tabellenletzten Eintracht Hildesheim belegt das ersatzgeschwächte Team mit 28:10 Punkten den zweiten Platz in der Regionalliga Niedersachsen-Bremen.

Die direkten Konkurrenten BV Garrel (Platz 1, 28:8 Punkte), SFN Vechta (Platz 3, 27:7 Punkte), SV Altencelle (Platz 4, 27:9 Punkte) und Hannoverscher SC (Platz 5, 25:11 Punkte) haben ebenfalls Interesse am Aufstieg. Allerdings können aus dieser Staffel nur zwei Mannschaften an der Qualifikation zur dritten Liga teilnehmen.

Die Aufstiegsrunde wird mit elf Mannschaften in zwei Vierer- und einer Dreiergruppe ausgetragen. Die ersten beiden Mannschaften jeder Gruppe steigen auf. Gespielt wird zwischen dem 11. Mai und dem 22. Juni. (st/tim)

Quelle: Stader Tageblatt

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