Stader A-Mädels kommen nach 4-wöchiger Pause schwer in Tritt.
Im zweiten Auswärtsspiel der Saison taten sich die Spielerinnen der A-Jugend schwer ins Spiel zu kommen. Die ersten 5 Minuten waren von technischen Fehlern geprägt, ehe man sich eine richtige Chance erarbeiten konnte. Das erste Tor wurde dann via 7m erzielt. Nach dem 2:2 schien es zunächst so als hätte man sich gefangen und die Mädels setzten sich auf 6:2 ab. Während die Abwehr konstant gut stand, stimmte im Angriff das Timing nicht. Zudem wurden zu viele Chancen liegen gelassen, so dass man den Gastgeber zur Halbzeitführung bis auf 9:7 herankommen ließ.
Halbzeit zwei sollte man es besser machen. In der Abwehr gab es nur Kleinigkeiten zu verbessern und man ließ Elsfleth förmlich abprallen, aber im Angriff lief es weiterhin suboptimal. Die Mädels reduzierten die technischen Fehler und konnten sich sukzessive auf 14:9 absetzen. Mit dieser Sicherheit im Rücken und zunehmender Spieldauer wurde nun das Zusammenspiel untereinander auch besser, so dass man sich gute Chancen erarbeitete. Leider war die Trefferquote weiterhin weit unter Niveau und die Mädels belohnten sich nicht für ihr gutes Zusammenspiel. Schlussendlich gewann man ungefährdet das Spiel mit 20:13 und konnte die beiden Punkte auf der Habenseite verbuchen. Objektiv betrachtet war das allerdings zu wenig, denn man hätte hier viel höher gewinnen können.
Tore:
Merle Gefken: 4, Laura Nickel: 3, Marit Vonnahme: 3, Målin Ankersen: 3, Skadi Ankersen: 3,
Ria-Lena Ropers: 2, Marieke Stüven: 1, Mareike Kopitzke: 1