Das Rückspiel gegen Nienburg fand in der Fredenbecker Geestlandhalle statt. Obwohl die weibliche C1 ersatzgeschwächt an den Start ging, gewannen sie recht ungefährdet mit 27:23.
Schnell stand es 5:2 für die Gastgeber. Einige vergebene Chancen ließen Nienburg wieder auf 7:6 rankommen. Zur Halbzeit konnte Stade ein beruhigendes 13:7 verbuchen. Nach dem Wechsel das gleiche Spiel. Nienburg war beim 15:13 noch einmal in Reichweite, konnte den Stader Heimsieg in Fredenbeck aber nicht mehr gefährden. Über 23:17 gewann die WJC1 verdient mit 27:23. Trainer Manfred Hartkopf zeigte sich, auch aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Janna Wehrenberg und Lena Heinemann, zufrieden: „Einige Mannschaften brechen beim Ausfall von zwei wichtigen Spielerinnen schnell ein. Das war bei uns heute nicht der Fall. Darauf können die Mädels stolz sein.“
Das Foto zeigt die Teams von Stade und Nienburg. Die Nienburger Spielerinnen brachten die Shirts von Ihrem Turnier mit, bei dem Stade kürzlich erfolgreich teilnahm.
Es spielten: Janna Tipke, Lea Janiszewski (beide im Tor), Nele Nickel 6 Tore, Sophie Eßer 3, Lia Dubbels 11, Luca Cordes 3, Lisa Düselder 2, Lena Borgwardt 2, Marika Gerken, Annika Witt, Chiara Wölpern, Lucy Hannasky.
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