Der 42:27-Auswärtssieg der Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade bei der SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn hat bei der Konkurrenz Eindruck hinterlassen. Die Staderinnen bleiben damit auf Tuchfühlung zum punktgleichen Spitzenreiter Vechta und stehen nun vor vier Heimspielen in Folge.
Bis zum 5:5 war der Gastgeber ein ebenbürtiger Kontrahent. Der Stader Zwischenspurt auf 11:5 über gewonnene Bälle in der Abwehr und ein schnelles Umschaltspiel war schon der erste Schritt in die richtige Richtung. Bis zur Halbzeit hatte sich Stade ein dickes Polster herausgeworfen – 24:14. „Wir wollten im zweiten Durchgang nicht nachlassen“, hat VfL-Trainerin Trula Diminids in der Kabine gesagt. Das sei jedoch nur teilweise geglückt, so die Stader Trainerin. Einige Pässe wurden zu schnell gespielt und waren für die Mitspielerinnen nicht erreichbar. Diminidis: „Mit der gezeigten Leistung der Mannschaft können wir aber zufrieden sein.“ Mona Hoffmann zeigte sich wieder in einer beeindruckenden Form. Dahinter folgten Sandra Nickel, Tina Schliecker und Lara Witt.
VfL-Tore: Mona Hoffmann 15/6, Witt 5, Nickel 6, Schliecker 5, Alpers 2, Pahl 2, Marleen Hoffmann 2, Meyer 1, Grell 2, Genditzki 2.
Quelle: Tageblatt

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