Der VfL Stade holte mit dem 33:23-Auswärtssieg beim ATSV Habenhausen den dritten Erfolg im dritten Spiel.
Nach dem Abpfiff in Habenhausen war die Trainerin des VfL Stade, Trula Diminidis, mit der Gesamtleistung ihrer Mannschaft weitgehend einverstanden. In Habenhausen mit zehn Toren Unterschied zu gewinnen, bedeute schon etwas. Die Tabellenführung ist dabei inklusive. Die Stader Abwehr, lange Zeit auch mit Kirsten Willmann in der Mitte, beherrschte den Gastgeber über eine schnelle 5:2-Führung bis hin zum 16:11-Halbzeitvorsprung. Der zweite Durchgang war dann schon eindrucksvoll. Stade war weiter klar am Drücker. Mona Hoffmann sei sehr aktiv gewesen und Julia Wichern immer mit einem Treffer zur Stelle, wenn man einen gebraucht hat, so Diminidis. Beim 25:15 Mitte der zweiten Halbzeit musste der Habenhausener Trainer schon eine Auszeit nehmen, damit seine Mannschaft nicht völlig unter die Räder kommt.
Lara Witt kommt so langsam wieder auf Touren und die junge Leonie Klinkmann spielt erfolgreich in der Damenmannschaft. So kann es weiter gehen. Am Sonnabend, 18 Uhr, VLG-Halle, gibt es das erste Spitzenspiel, wenn die HSG PHÖNIX Bassum/Twistringen/Syke als Zweiter in Stade zu Gast ist.
VfL-Tore: Hoffmann 8/4, Wichern 6, Witt 7, Meyer 2, Grell 2, Klinkmann 5, V. Burandt 1, Willmann 1, Czaplinski 1.
 
Quelle: Tageblatt

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