LANDKREIS. Die Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade gewannen in der zweiten Runde des Pokalwettbewerbs des Bremer- und Niedersächsischen Verbandes gegen den ATSV Habenhausen und den TV Oyten II.
ATSV Habenhausen – VfL Stade 18:30. In dieser Runde trafen ausschließlich Ligakonkurrenten aus der Oberliga Nordsee aufeinander. Stade startete hochkonzentriert und energisch in die erste Partie des Tages. Schnell gingen die Staderinnen mit 3:0 in Führung. Eine Auszeit brachte den Stader Spielfluss durcheinander. Habenhausen glich zum 8:8 aus. Beim 13:11 für den VfL wurden die Seiten gewechselt. Stade entwickelte nach dem Wechsel noch mehr Zug zum Tor und baute die Führung weiter aus.
VfL Stade – TV Oyten II 35:23. In diesem Finale, Oyten hatte sich mit 24:15 gegen die SG Findorff durchgesetzt, bot sich ein ähnliches Bild wie in der ersten Partie. Stade gelang zunächst nicht so recht der Zugriff auf das Spiel. „Auch gegen Oyten waren wir in der Abwehr teilweise recht undiszipliniert. Hier stürmte jemand raus, da half jemand nicht mit und so ergaben sich Räume für den Gegner“, erklärte Trainerin Trula Diminidis. Nach dem 14:15-Halbzeitrückstand fand Stade aber in die Spur. In der Abwehr und im Angriff platzte jetzt der Knoten. Aus dem Rückstand wurde kurzerhand eine 25:17-Führung. Allen voran Julia Wichern bewies in dieser Phase Mut und Herz und setzte sich ein ums andere Mal gekonnt in Szene und steuerte 15 Tore zum Sieg bei. „Wir sind sehr zufrieden mit der Leistung unserer Mannschaft“, erklärte Spielertrainerin Kirsten Willmann.
Quelle: Tageblatt

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