Die Niederlage im Pokalspiel vom vergangenen Wochenende ist abgehakt. Trainerin Trula Diminidis hat die Partie gemeinsam mit ihrem Stab und der Mannschaft analysiert und setzt die Trainingsschwerpunkte entsprechend. „Wir müssen im Detail konsequenter werden“, erklärt sie.
Für den VfL Stade und die zweite Vertretung des Buxtehuder SV beginnt die Saison eine Woche früher als für die restlichen Teams. Die Stader Offiziellen baten die Verantwortlichen des Buxtehuder SV im Vorfeld um Spielverlegung. Der BSV sagte sofort zu. „Das ist wirklich nicht selbstverständlich“, sagt Diminidis und betont, sehr dankbar zu sein. Schließlich bedeutet dies auch für den BSV, dass die Vorbereitung eine Woche kürzer ist.
Das letzte Spiel gibt den Staderinnen Optimismus für die bevorstehende Aufgabe – die Personalsituation allerdings nicht. Anne Grell und Dorit Schwanke verweilen im Ausland. Viviane Burandt hat sich bereits Anfang August beim Vorbereitungsturnier in Schwerin bei einem Zweikampf an der Schulter verletzt und Melanie Schliecker hat sich gegen Henstedt eine Innenbanddehnung zugezogen und muss ebenso passen.
Dennoch hofft Stade, etwas Zählbares aus Buxtehude mitnehmen zu können. „Die Motivation im Team ist hoch“, sagt Co-Trainerin Kirsten Willmann.
Anpfiff ist am Sonntag um 15.00 Uhr in der Halle Nord in Buxtehude.

Neue Partnerschaft ermöglicht mehr Flexibilität

Das Drittligateam hat mit dem Sportpark in Nottensdorf/Harsefeld einen neuen Partner gewinnen können. „Wir sind jetzt flexibler. Die Mädels können dann trainieren, wenn es in ihren Alltag passt“, sagt Kirsten Willmann, die den Deal eingefädelt hat. Zudem dürfen die Drittligahandballerinnen an allen Kursen teilnehmen, den Wellnessbereich und den großzügigen Cardiobereich nutzen. „Jetzt können die Mädels auch bei schlechtem Wetter ihre Laufprogramme absolvieren“, freut sich Kirsten Willmann über die hervorragenden Trainingsbedingungen für ihre Spielerinnen.

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