Der Beginn stand unter keinem guten Stern. Sophie Eßer knickte bereits beim Warmlaufen um und musste ihren Fuß in Eis legen. Das sollte ihre WJC aber nicht davon abhalten, eines ihrer besten Spiele gegen die SG Surheide/Schiffdorferdamm abzuliefern. Bereits zur Halbzeit hatte sich Stade beim 16:9 einen komfortablen Vorsprung herausgespielt. Trainer Manfred Hartkopf war zufrieden: „Das war klasse. Besonders das Spiel über die Kreisläufer hat mir gut gefallen.“ Auch in Unterzahl fanden die Stader Mädels immer wieder den Weg zum Tor und gewannen hochverdient mit 33:22. „Einzig in der Deckung gibt es noch einiges zu verbessern“, so Manni weiter. „Ansonsten war das eine geschlossene Mannschaftsleistung, bei der ich keine Spielerin hervorheben möchte.“
Es spielten: Janna Tipke, Lea Janiszewski (beide im Tor), Sophie Eßer, Lia Dubbels 4 Tore, Luca Cordes 2, Nele Nickel 7, Lucy Hannasky 1, Lena Borgwardt 1, Lisa Düselder 4, Marika Gerken 1, Chiara Wölpern, Janna Wehrenberg 4, Lena Heinemann 8, Annika Witt 1.
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