In der ersten Woche der Herbstferien fand dieses Jahr wieder unser Herbstcamp statt. In den ersten zwei Tagen eroberten die Kleinsten im Alter von 5 – 8 Jahre die Sporthalle des Atheneums.
An beiden Tagen wurde jeweils für fünf Stunden der Hallenboden zum Spielplatz. Es wurde geprellt, geworfen, gefangen, gerutscht, geschrien, gejagt, natürlich zwischendurch auch gegessen und getrunken (wichtig!) und ganz viel gelacht.
Unser aller Lieblingsspiel wurde das von Teilnehmerin Mila angeregte „Indian touch“, das sogar Trainer und Betreuer begeisterte. Neuzugang Alessia schaffte es, beide Tage hervorragend durchzuhalten. Dass im Handball auch viel Sozialkompetenz vermittelt wird, zeigte sich hier sehr gut, denn unsere „großen“ Minis Sophia, Carolin, Anna, Felina und Oke kümmerten sich ganz selbstverständlich um die Kleinsten. Sogar unser Super-Mini Lennard (gerade 4 geworden) war die ganze Zeit begeistert dabei.
Mattis sorgte bei allen für Lacher, wenn er mal wieder gegen statt auf den Kasten sprang (glücklicherweise verletzungsfrei, wir arbeiten jetzt am genauen Zuhören). Auch die beiden Fredenbecker Mini-Jungs Friedrich und Thilo wurden herzlich aufgenommen und hatten genauso viel Freude am Miteinander wie der Rest der 11-köpfigen Rasselbande. Die Fotos sprechen für sich!
Die folgenden zwei Tage waren für die 16 Teilnehmer der fortgeschrittenen Junghandballer im Alter von 9 – 12 Jahren reserviert.
Hier lag der Fokus auf dem (spielerisch vermittelten) Verfeinern der schon erreichten technischen Fähigkeiten. Obwohl auch viel geblödelt wurde, gingen die Kinder mit großer Ernsthaftigkeit an die verschiedenen Übungen und präsentierten sich sehr aufnahmefähig. Kein Wunder, dass wir Trainer mit großer Freude unserer Aufgabe nachgingen.
Beide Camps endeten mit einem 2-stündigen Bowlen und Essen im alpa-bowl.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Mithelfenden dieser vier Tage bedanken. Gunnar half mir im Vorfelde bei der Organisation, Maren, Bernd, Jule, Paulina und Nicole unterstützten mich an jeweils 1 – 2 Tagen beim Bändigen der Truppen, Manon versorgte uns täglich mit Obst und Milchbrötchen, Felicitas Mutter Miriam kümmerte sich mit um den Transport der Kinder von der Halle zum Bowlingcenter. Mein ganz besonderer Dank gilt aber meiner Schwester Skadi, die mich an allen 4 Tagen von der ersten bis zur letzten Minute unterstützte, statt ihre erste Ferienwoche chillend auf dem Sofa zu verbringen.
Målin
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