HSG Seevetal – VfL Stade 24:24. In der ersten Hälfte sah VfL-Trainer Ralf Schlewinski zu wenig Bewegung, was zum 9:11 führte. Nach der Pause legte Stade aber in puncto Aggressivität zu. Celine Saul und Johanna Feindt drehten auf. Nach dem 15:13 kam Seevetal wieder zurück und übernahm kurz die Führung. VfL-Tore: Feindt 7, Saul 7, Clausen 6, Heins 2, Dürkes 1, Köhlmann 1.
VfL Fredenbeck – TuS Jahn Hollenstedt 26:16. Nach kurzem Rückstand hat der VfL durch konzentrierte Abwehrarbeit und schnelle Konter das Ergebnis bis zur Pause (13:5) gedreht. Auch in der zweiten Hälfte machte Fredenbeck Druck und Tempo. Stark spielten Marie Wallisch (11 Tore) und Selina Jopp (6). Weitere VfL-Tore: Arendt 3, Scharsitzki 3, Busch 1, Jürs 1, Ehlers 1.
VfL Horneburg – TVV Neu Wulmstorf 22:15. Der VfL hat laut Trainer Volker Matthies im ersten Durchgang überhaupt keinen Spielrhythmus gefunden. Doch vor allem Lea Mance und Lina Marienfeld sorgten für klare Verhältnisse. „Jetzt lief der Ball und die Räume wurden genutzt“, so Matthies. Am Sonntag (16 Uhr) spielt der VfL das entscheidende Spiel in Hollenstedt und wäre bei einem Remis in der Oberliga dabei. Der VfL Stade erwartet um 15 Uhr Neu Wulmstorf in der VLG-Halle, Bü/Dro um 15.15 Uhr in Drochtersen Seevetal. VfL-Tore: Mance 8, Marienfeld 7, Schomaker 3, Matties 2, Batt 1, Saleh 1.
Quelle: Stader Tageblatt

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