Nach den Auswärtsmiseren gegen SG Findorff und TV Dinklage konnten wir gegen den TV Oyten beweisen, dass wir es doch noch drauf haben.
Sicherlich ist der Mannschaft anzumerken, dass der Weggang von Mona eine Lücke hinterlassen hat. Wir müssen uns neu sortieren und alle mehr Verantwortung auf dem Spielfeld übernehmen. Dafür brauchten wir offensichtlich ein bisschen Zeit und musste zwei Pleiten hinnehmen.
In dem Spiel gegen den TV Oyten waren wir von Anfang an hellwach und hochmotiviert. Da wir in diesem Spiel auf Leonie Klinkmann, Julia Wichern und Elena Brückner verzichten mussten, haben wir eigentlich um eine Spielverlegung gebeten. Oyten lehnte aus unerklärlichen Gründen ab und so wollten wir es an dem Tag erst recht wissen. Das was wir dann auf der Platte abgebrannt haben, war laut Dennis „heftig“. Nach 18 Minuten führten wir sage und schreibe 0:10. Wir waren clever im Angriff und ließen uns genügend Zeit. Jedes Tor feierten wir mit einem lautstarken Jubel und wir feuerten uns gegenseitig an. Unser Nicola Augustin wurde durch halbhoch platzierte Torwürfe von Oyten warmgeschossen und war mit ihren Paraden ein riesengroßer Rückhalt. Jeder wuchs in dem Spiel über sich hinaus und während man in Oyten von einem „kollektiven Totalausfall“ sprach, holten wir mit einem 18:25 die zwei Punkte nach Stade.
Als nächstes treffen wir am 23.03.2019 in einem Auswärtsspiel gegen die SG SV Friedrichsfehn/TuS Petersfehn an und wollen wieder zwei Punkte holen. Das nächste Heimspiel findet dann am Samstag den 30.03.2019 um 18:00 Uhr gegen den ATSV Habenhausen in der Halle des VLGs statt.
Wir wollen die letzten Spiele der Saison souverän meistern, damit wir am Ende zufrieden als Vizemeister die Saison beenden können.

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