STADE. Drei Fragen an die Spielerin der Woche Leonie Klinkmann vom VfL Stade.
Für die Handballerin Leonie Klinkmann vom VfL Stade sind die Förderaktivitäten in der Niedersachsenauswahl leider beendet. Als letzte Maßnahme stand der Länderpokal in Göppingen auf dem Programm. Klinkmann erreichte mit Niedersachsen Platz elf von 20 Mannschaften. Als Linksaußenspielerin wusste die B-Jugendliche aus Fredenbeck-Wedel zu gefallen und wurde von der Sportredaktion zur Spielerin der Woche gewählt. Über die Kreis- und Bezirksauswahl hat sich die damals noch im Rückraum eingesetzte Leonie Klinkmann auch in der Niedersachsenauswahl durchgesetzt. „Ich spiele jetzt auf Linksaußen. Da kann ich meine Schnelligkeit noch besser einsetzen“, sagte sie. Von den sechs Spielen in Göppingen hat sie mit der HVN-Auswahl vier gewonnen und zwei, gegen Hamburg mit 22:23 und Schleswig/Holstein mit 23:29, verloren. Erfolge gab es gegen Bayern mit 40:30, Brandenburg mit 25:19, dem Saarland mit 42:16 und Sachsen 27:24. „Wir sind nicht ganz zufrieden“, sagte sie ehrgeizig. Leonie Klinkmann war in allen Spielen dabei und kam immer auf drei bis vier Treffern. Am Wochenende geht es mit der B-und A-Jugend des VfL Stade weiter. Klinkmann: „Wir hoffen in der B-Jugend auf Platz zwei, um dann um die Deutsche Meisterschaft mitspielen zu können.“
Was war dein schönstes Erlebnis auf dem Handballfeld?
Die Spiele beim Länderpokal zum Abschluss in Göppingen waren sehr schön.
Was war dein schlimmstes Erlebnis?
Da fällt mir ehrlich gesagt gar nichts ein.
Du bist Fan von wem und warum?
Ich bin Fan unserer Handball-Nationalmannschaft, weil die gut spielt und von dem National-Linksaußen Uwe Gensheimer. Ich mag seine Art zu spielen und weil seine Würfe gut sind.
Quelle:
Tageblatt