Beim VfL fehlte in Durchgang eins und bis zum 10:16-Halbzeitrückstand die Ernsthaftigkeit im Spiel. „Dann haben wir uns aber im zweiten Durchgang bis auf ein Tor herangekämpft, sind danach aber wieder eingebrochen“, monierte VfL-Spielerin Charlotte Brömer. Der VfL Stade hat wie der VfL Horneburg den Klassenerhalt geschafft. Am Sonnabend spielt Stade in Schwanewede. VfL-Tore: Flemke 11/8, Straßheim 3, Grittner 3, Klintworth 2, Peters 2, Tetzlaff 1, S. Treude 1, Brömer 1.
Quelle: Tageblatt
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