STADE. Als Drittplatzierter der Landesliga Nord hatten sich die C-Jugend-Handballerinnen des VfL Stade für das Niedersachsenfinale in Wilhelmshaven qualifiziert.
VfL-Trainer Manfred Hartkopf musste auf sieben Spielerinnen wegen Konfirmation und Krankheit verzichten. Die Lücken wurden mit verfügbaren Spielerinnen aus der D-Jugend geschlossen. „Unter diesen Umständen waren die Erwartungen natürlich nicht sehr hoch“, sagte VfL-Sprecher Jörn Dubbels. Nele Nickel und Lena Heinemann übernahmen die Verantwortung und erzielten den Großteil der Tore. Janna Tipke im Tor parierte zahlreiche Bälle und Janna Wehrenberg agierte stark in der Abwehr. Auch die D-Jugend-Mädchen zeigten, dass in Zukunft mit ihnen zu rechnen ist. Emily Peyke erzielte gegen Oldenburg ihren ersten Treffer des Turniers für Stade. „Die Torhüterinnen Madlin Baumgarten und Juline Euhus parierten das, was zu halten war“, so Hartkopf. Nach dem Ausfall von Lena Borgwardt machte sich am zweiten Tag Liene Gramkow auf den Weg nach Wilhelmshaven. Sie wurde von den anwesenden HVN-Auswahltrainern mit einer Nominierung belohnt.
Die Ergebnisse: VfL Stade – VfL Oldenburg 9:18
VfL Stade – HG Rosdohne-Grone 16:13
JSG Wilhelmshaven – VfL Stade 21:16
JSG Allertal – VfL Stade 20:12
VfL Stade – HSG Hannover-Badenstedt 18:21.

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