LANDKREIS. Die richtige Antwort haben die Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade auf die 28:29-Niederlage von vor einer Woche in Schüttorf gegeben.
VfL Stade – TV Dinklage 39:22. „Die Angriffsmaschinerie war wieder intakt“, freute sich VfL-Trainerin Trula Diminidis über die vielen Tore. Dinklage war als Tabellendritter ohne Chance. Stade zeigte über ein dichtes Abwehrnetz mit vielen Balleroberungen sehenswerten Tempohandball vor der gut gefüllten Tribüne. Nach einem Viertel der Spielzeit führte der VfL mit 14:4 und konnte den Vorsprung bis zum Seitenwechsel auf 23:11 ausbauen. Julia Wichern, Mona Hoffmann, die auch noch Dinklages Torjägerin Jana Stromann weitgehend neutralisierte, Lara Witt und die schnelle Leonie Klinkmann spielten mit viel Tempo und sehr dynamisch. Stade hat den kleinen Knick in der Formkurve überwunden und spielt am kommenden Sonnabend das Final Four um den Pokalsieg des Bremer- und Niedersächsischen Handballverbandes in der Sporthalle von Bovenden gegen die HSG Plesse-Hardenberg, dem Hannoverschen HC und die HSG Hude/Falkenburg.
VfL-Tore: Wichern 11, Hoffmann 8/1, Witt 5, M. Schliecker 3, Klinkmann 6, Meyer 2, R. Burandt 1, V. Burandt 1, M. Ankersen 2.
Quelle: Tageblatt
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