STADE. Nur noch fünf Spiele bis zum Finale lautet die Devise der Oberliga-Handballerinnen des VfL Stade. Am Sonnabend, der Anpfiff ertönt um 18 Uhr in der Sporthalle des Vincent-Lübeck-Gymnasiums, ist der Tabellensiebte BV Garrel beim 21. Saisonspiel zu Gast.
Vier weitere Begegnungen folgen dann, bevor der VfL Stade im letzten Spiel auf den punktgleichen Spitzenreiter Vechta trifft, vorausgesetzt, Stade gewinnt alle Partien.
Der VfL muss nach der fünfwöchigen Wettkampfpause erst einmal wieder den Spielrhythmus finden. „Diese Begegnung ist alles andere als ein Selbstläufer“, sagt VfL-Trainerin Kirsten Willmann. Die Spielerinnen aus Garrel seien klein und wendig und sehr torgefährlich. Zudem hat sich Garrel mit einer Torhüterin aus der Dritten Liga verstärkt. Die erste richtige Trainingswoche sei bei den Staderinnen aufgrund von Urlaub und Verletzungen sehr unglücklich verlaufen, so die Trainerin. Aus beruflichen Gründen muss der VfL auf Stephanie Genditzki verzichten. „Wir haben ein klares Ziel vor Augen und somit gilt es, sämtlichen Schwierigkeiten zu trotzen“, kommentiert Kirsten Willmann die aktuelle Situation.
Die Zuschauer erwartet neben einem spannenden Spiel auch wieder die Verlosung von zwei Gutscheinen für eine Thai-Massage sowie mehrerer Restaurantgutscheine.
Quelle: Tageblatt